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<\/i><\/a><\/div>\n \n \n \n Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt zu Hamburg<\/span><\/a><\/div>\n\n\n\n
Schau dir "05.06.2022 - \u0411\u043e\u0436\u0435\u0441\u0442\u0432\u0435\u043d\u043d\u0430\u044f \u041b\u0438\u0442\u0443\u0440\u0433\u0438\u044f. \u041f\u0440\u044f\u043c\u0430\u044f \u0442\u0440\u0430\u043d\u0441\u043b\u044f\u0446\u0438\u044f \u0438\u0437 \u0413\u0430\u043c\u0431\u0443\u0440\u0433\u0430" auf YouTube an https:\/\/youtu.be\/G70UkB-S3iM<\/a><\/div>\n \n <\/i>\n YouTube<\/div>\n \n
05.06.2022 - \u0411\u043e\u0436\u0435\u0441\u0442\u0432\u0435\u043d\u043d\u0430\u044f \u041b\u0438\u0442\u0443\u0440\u0433\u0438\u044f. \u041f\u0440\u044f\u043c\u0430\u044f \u0442\u0440\u0430\u043d\u0441\u043b\u044f\u0446\u0438\u044f \u0438\u0437 \u0413\u0430\u043c\u0431\u0443\u0440\u0433\u0430<\/div>\n
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Sonntag, den 5. Juni 2022Apostelgeschichte 20, 16-18 und 28-3616 Paulus hatte sich entschlossen, an Ephesus vorbeizufahren, um in der Provinz Asien keine Zeit zu verlieren. Denn er hatte es eilig, weil er, wenn m\u00f6glich, am Pfingsttag in Jerusalem sein wollte.17 Von Milet aus schickte er jemanden nach Ephesus und lie\u00df die \u00c4ltesten der Gemeinde zu sich rufen.18 Als sie bei ihm eingetroffen waren, sagte er: Ihr wisst, wie ich vom ersten Tag an, seit ich die Provinz Asien betreten habe, die ganze Zeit in eurer Mitte war.28 Gebt Acht auf euch und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist zu Vorstehern bestellt hat, damit ihr als Hirten f\u00fcr die Kirche des Herrn sorgt, die er sich durch sein eigenes Blut erworben hat!29 Ich wei\u00df: Nach meinem Weggang werden rei\u00dfende W\u00f6lfe bei euch eindringen und die Herde nicht schonen.30 Und selbst aus eurer Mitte werden M\u00e4nner auftreten, die mit ihren falschen Reden die J\u00fcnger auf ihre Seite ziehen.31 Seid also wachsam und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht aufgeh\u00f6rt habe, unter Tr\u00e4nen jeden Einzelnen zu ermahnen.32 Und jetzt vertraue ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade an, das die Kraft hat, aufzubauen und das Erbe in der Gemeinschaft der Geheiligten zu verleihen.33 Silber oder Gold oder Kleider habe ich von keinem verlangt;34 ihr wisst selbst, dass f\u00fcr meinen Unterhalt und den meiner Begleiter diese H\u00e4nde hier gearbeitet haben.35 In allem habe ich euch gezeigt, dass man sich auf diese Weise abm\u00fchen und sich der Schwachen annehmen soll, in Erinnerung an die Worte Jesu, des Herrn, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.36 Nach diesen Worten kniete er nieder und betete mit ihnen allen.Johannes 17, 1-131 Dies sprach Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht!2 Denn du hast ihm Macht \u00fcber alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.3 Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.4 Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende gef\u00fchrt, das du mir aufgetragen hast.5 Jetzt verherrliche du mich, Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war!6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie geh\u00f6rten dir und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt.7 Sie haben jetzt erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist.8 Denn die Worte, die du mir gabst, habe ich ihnen gegeben und sie haben sie angenommen. Sie haben wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.9 F\u00fcr sie bitte ich; nicht f\u00fcr die Welt bitte ich, sondern f\u00fcr alle, die du mir gegeben hast; denn sie geh\u00f6ren dir.10 Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht.11 Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir!12 Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie beh\u00fctet und keiner von ihnen ging verloren, au\u00dfer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erf\u00fcllte.13 Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in F\u00fclle in sich haben.<\/div>\n\n
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Sonntag, den 12. Juni 2022PFINGSTENTag der Allheiligen DreieinigkeitApostelgeschichte 2, 1-111 Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort.2 Da kam pl\u00f6tzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherf\u00e4hrt, und erf\u00fcllte das ganze Haus, in dem sie sa\u00dfen.3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen lie\u00df sich eine nieder.4 Und alle wurden vom Heiligen Geist erf\u00fcllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.5 In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme M\u00e4nner aus allen V\u00f6lkern unter dem Himmel.6 Als sich das Get\u00f6se erhob, str\u00f6mte die Menge zusammen und war ganz best\u00fcrzt; denn jeder h\u00f6rte sie in seiner Sprache reden.7 Sie waren fassungslos vor Staunen und sagten: Seht! Sind das nicht alles Galil\u00e4er, die hier reden?8 Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache h\u00f6ren:9 Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Jud\u00e4a und Kappadokien, von Pontus und der Provinz Asien,10 von Phrygien und Pamphylien, von \u00c4gypten und dem Gebiet Libyens nach Kyrene hin, auch die R\u00f6mer, die sich hier aufhalten,11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir h\u00f6ren sie in unseren Sprachen Gottes gro\u00dfe Taten verk\u00fcnden.Johannes 7,37-52 und 8,1237 Am letzten Tag des Festes, dem gro\u00dfen Tag, stellte sich Jesus hin und rief: Wer Durst hat, komme zu mir und es trinke,38 wer an mich glaubt! Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Str\u00f6me von lebendigem Wasser flie\u00dfen.39 Damit meinte er den Geist, den alle empfangen sollten, die an ihn glauben; denn der Geist war noch nicht gegeben, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.40 Einige aus dem Volk sagten, als sie diese Worte h\u00f6rten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet.41 Andere sagten: Dieser ist der Christus. Wieder andere sagten: Kommt denn der Christus aus Galil\u00e4a?42 Sagt nicht die Schrift: Der Christus kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte?43 So entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge.44 Einige von ihnen wollten ihn festnehmen; doch keiner legte Hand an ihn.45 Als die Gerichtsdiener zu den Hohepriestern und den Pharis\u00e4ern zur\u00fcckkamen, fragten diese: Warum habt ihr ihn nicht hergebracht?46 Die Gerichtsdiener antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen.47 Da entgegneten ihnen die Pharis\u00e4er: Habt auch ihr euch in die Irre f\u00fchren lassen?48 Ist etwa einer von den Oberen oder von den Pharis\u00e4ern zum Glauben an ihn gekommen?49 Dieses Volk jedoch, das vom Gesetz nichts versteht, verflucht ist es.50 Nikodemus aber, einer aus ihren eigenen Reihen, der fr\u00fcher einmal Jesus aufgesucht hatte, sagte zu ihnen:51 Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor man ihn verh\u00f6rt und festgestellt hat, was er tut?52 Sie erwiderten ihm: Bist du vielleicht auch aus Galil\u00e4a? Lies doch nach und siehe, aus Galil\u00e4a kommt kein Prophet.53 Dann gingen alle nach Hause.12 Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.<\/div>\n\n
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Pfingsten<\/div>\n\n
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Gepriesen bist Du, Christus unser Gott, der Du zu Allweisen die Fischer gemacht hast,indem Du ihnen sandtest den Heiligen Geist,und durch sie den Erdkreis eingefangen hast,als Er herabfuhr, die Sprachen zu verwirren, schied der H\u00f6chste die V\u00f6lker; als Er des Feuers Zungen verteilte,berief Er zur Einheit alle! Einstimmig verherrlichen wir den Heiligen Geist.<\/div>\n\n
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Das obige Gebet kn\u00fcpft an die Verwirrung der Sprachen beim Turmbau zu Babel an. (Genesis 11) W\u00e4hrend dort menschliche Hochmut zur "Teilung der Zungen" f\u00fchrte, vereinen die aus einer Quelle kommenden "Zungen des Feuers" des Heiligen Geistes die Menschen. In der Festtagsikone sehen wir die Sch\u00f6pfung als "Kosmos" (griechische Wurzel: Ordnung,Harmonie) am unteren Bildrand den ausgegossenen Heiligen Geist auffangend. Der Turm zu Babel steht fuer die sich \u00fcbersch\u00e4tzenden Menschen, die himmelshohes Menschenwerk errichten wollen (wie die Ideologien in unserem Jahrhundert) aber durch ihren Absolutheitsanspruch die Menschheit zerreissen. Demgegen\u00fcber ist unser Tr\u00f6ster, Erhalter und Lebensspender der eine und einigende Heilige Geist, der schon seit der Sch\u00f6pfung (wo er \u00fcber allen Wassern schwebte) allen Menschen gemeinsam ist. F\u00fcr die Kirche ist Pfingsten das Fest ihres Neubeginns. Die Ausgie\u00dfung des Heiligen Geistes macht aus den J\u00fcngern, die vorher mehrheitlich ungebildete Fischer waren, Allweise, die vor aller Welt predigen und die Kirche leiten. Damit besiegelt Pfingsten die Heilsbotschaft der Auferstehung; der \u00f6sterlichen Gotteserkenntnis folgt die abschliessende Offenbarung der Dreieinheit Gottes. Mit Pfingsten beginnt die Glaubensverk\u00fcndigung der Apostel und die Feier des Mysteriums der Erl\u00f6sung in den Versammlungen der Gl\u00e4ubigen. Erst dadurch wird das praktische Wachsen in der Heiligung, der Theosis, der Verg\u00f6ttlichung, den Menschen erm\u00f6glicht, nachdem sie durch Christi Opfertod und Auferstehung von S\u00fcnde und Tod erl\u00f6st wurden. Der Kirchenraum wird in der Aufbruchsstimmung des Ged\u00e4chtnisses des Neuanfanges der Kirche mit Knospen und gr\u00fcnen Zweigen geschm\u00fcckt, und die ringsum aufbl\u00fchende Sch\u00f6pfung so in den Gottesdienst einbezogen, ein Brauch der an das alttestamentarischen Ernte- und Laubh\u00fcttenfest ankn\u00fcpft. Die Gl\u00e4ubigen schm\u00fccken auch ihre Wohnungen mit Gr\u00fcn und Blumen und tragen mancherorts auch w\u00e4hrend der Liturgie die erstmals aufgebl\u00fchten Blumen in den H\u00e4nden entsprechend den Erstlingsopfern des Alten Bundes. Mit Pfingsten beginnt auch im Kirchenjahr eine neue Phase, indem nach der auf Ostern bezogenen Zeit wieder der datumsgebundene Festkreis die F\u00fchrung \u00fcbernimmt: Die nachpfingstliche Offenbarung ruht auf den Ged\u00e4chtnisfesten der Heiligen, die den Gl\u00e4ubigen daran erinnern, dass er zur Theosis, zur Erg\u00f6ttlichung, berufen ist. Dazu ist die Sendung und Erneuerung des Heiligen Geistes unbedingte Voraussetzung. Daher wird nun am Abend des Pfingsttages zur Vesper (oder aus praktischen Gr\u00fcnden gleich im Anschluss an die Liturgiefeier der Gemeinde) die Gabe des Heiligen Geistes in 3 feierlichen Gebeten erfleht:<\/div>\n\n
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Kniebeugungsgebet<\/div>\n\n
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\u041f\u0435\u043d\u0438\u0435 "\u041e\u0442\u0447\u0435 \u043d\u0430\u0448" \u043d\u0430 \u043d\u0435\u043c\u0435\u0446\u043a\u043e\u043c \u044f\u0437\u044b\u043a\u0435 https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=vI-LH3K9tZM&ab_channel=OrthMedien<\/a><\/div>\n \n <\/i>\n YouTube<\/div>\n \n
Vater unser (Lernvideo zum Mitsingen)<\/div>\n
Dieses Video soll beim gemeinsamen Gesang des "Vater unser" in der Gemeinde helfen. Der Text des Gebets entspricht dem der Kommission f\u00fcr die \u00dcbersetzung Liturgischer Texte der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (http:\/\/liturgie.obkd.de\/).Vater\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Schau dir "Bricht die Russische Auslandskirche jetzt mit dem Moskauer Patriarchat?" auf YouTube an https:\/\/youtu.be\/G-XnDWBUmNw<\/a><\/div>\n \n <\/i>\n YouTube<\/div>\n \n
Bricht die Russische Auslandskirche jetzt mit dem Moskauer Patriarchat?<\/div>\n
Der Ukraine-Krieg stellt das friedliche Zusammenleben und Zusammenbeten von Russen und Ukrainern in den Gemeinden der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland auf die Probe. Wie reagiert die Kirche zudem auf die Forderung, sich vom Patriarchen Kyrill zu distanzieren?\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Samstag, den 18 Juni 2022R\u00f6mer 1, 7-127 An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.8 Zun\u00e4chst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus f\u00fcr euch alle, weil euer Glaube in der ganzen Welt bekannt gemacht wird.9 Denn Gott, dem ich mit der Verk\u00fcndigung des Evangeliums von seinem Sohn mit ganzem Herzen diene, ist mein Zeuge: Unabl\u00e4ssig denke ich an euch10 in allen meinen Gebeten und bitte darum, es m\u00f6ge mir durch Gottes Willen endlich gelingen, zu euch zu kommen.11 Denn ich sehne mich danach, euch zu sehen; ich m\u00f6chte euch ein wenig mit geistlicher Gnadengabe beschenken, damit ihr gest\u00e4rkt werdet,12 oder besser: damit wir, wenn ich bei euch bin, miteinander Zuspruch empfangen durch den gemeinsamen Glauben, euren und meinen.Matth\u00e4us 5, 42-4842 Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab!43 Ihr habt geh\u00f6rt, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen N\u00e4chsten lieben und deinen Feind hassen.44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet f\u00fcr die, die euch verfolgen,45 damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er l\u00e4sst seine Sonne aufgehen \u00fcber B\u00f6sen und Guten und er l\u00e4sst regnen \u00fcber Gerechte und Ungerechte.46 Wenn ihr n\u00e4mlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn k\u00f6nnt ihr daf\u00fcr erwarten? Tun das nicht auch die Z\u00f6llner?47 Und wenn ihr nur eure Br\u00fcder gr\u00fc\u00dft, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?48 Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!<\/div>\n\n
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Sonntag, den 19. Juni 2022Hebr\u00e4er 11,33 - 12,233 sie haben aufgrund des Glaubens K\u00f6nigreiche besiegt, Gerechtigkeit ge\u00fcbt, Verhei\u00dfungen erlangt, L\u00f6wen den Rachen gestopft,34 Feuersglut gel\u00f6scht; sie sind der Sch\u00e4rfe des Schwertes entgangen; sie kamen zu Kraft, als sie schwach waren; sie wurden stark im Kampf und haben feindliche Heere in die Flucht geschlagen.35 Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung zur\u00fcckerhalten. Andere wurden gefoltert, da sie den Loskauf nicht annahmen, um eine bessere Auferstehung zu erlangen.36 Andere haben Spott und Schl\u00e4ge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker.37 Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zers\u00e4gt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, notleidend, bedr\u00e4ngt, misshandelt.38 Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in W\u00fcsten und Gebirgen, in den H\u00f6hlen und Schluchten des Landes.39 Doch sie alle, die aufgrund des Glaubens besonders anerkannt wurden, haben das Verhei\u00dfene nicht erlangt,40 weil Gott f\u00fcr uns etwas Besseres vorgesehen hatte; denn sie sollten nicht ohne uns vollendet werden.1 Darum wollen auch wir, die wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, alle Last und die S\u00fcnde abwerfen, die uns so leicht umstrickt. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der vor uns liegt,2 und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen, ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.Matth\u00e4us 10,32-33 und 37-38, 19,27-3032 Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert.27 Da antwortete Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir daf\u00fcr bekommen?28 Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zw\u00f6lf Thronen sitzen und die zw\u00f6lf St\u00e4mme Israels richten.29 Und jeder, der um meines Namens willen H\u00e4user oder Br\u00fcder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder \u00c4cker verlassen hat, wird daf\u00fcr das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben.30 Viele Erste werden Letzte sein und Letzte Erste.<\/div>\n\n
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Geld, Gold, Kirche. FRAG den PRIESTER \/ 10. Ausgabe.<\/div>\n
Thema: Geld, Gold, Kirche.Live-\u00dcbertragung des Gespr\u00e4chs mit Erzpriester Dionisij Idawain in einem neuen Diskussionformat. W\u00e4hrend der \u00dcbertragung k\u00f6nnen weitere Fragen \u00fcber den Chat gestellt werden.Erzpriester Dionisij Idawain.Vorsteher der Gemeinde\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Evangelium nach Matth\u00e4us. Kapitel 6: 22:Die Leuchte des Leibes ist das Auge; wenn nun dein Auge schlicht ist, \u2039so\u203a wird dein ganzer Leib licht sein; 23 wenn aber dein Auge b\u00f6se ist, \u2039so\u203a wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn daher <das Licht in dir> sich als Finsternis erweist, wie gro\u00df \u2039wird\u203a die Finsternis \u2039sein\u203a? 24 Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den ersten hassen und den zweiten lieben, oder: er wird zu dem ersten halten und den zweiten verachten. Ihr k\u00f6nnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt um eure Seele, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, womit ihr euch bekleiden sollt. Ist nicht die Seele mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Blicket auf die V\u00f6gel des Himmels: Sie s\u00e4en nicht und ernten nicht noch sammeln sie in Scheunen, und euer himmlischer Vater ern\u00e4hrt sie doch. Seid ihr nicht viel bedeutender als sie? 27 Wer aber von euch vermag, indem er sich Sorgen macht, seiner Lebensdauer eine kleine Zeitspanne hinzuzuf\u00fcgen? 28 Und was sorgt ihr euch um Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen. Sie m\u00fchen sich nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch aber, dass nicht einmal Solomon in all seiner Herrlichkeit gekleidet war wie eine von diesen. 30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute ist und morgen in den Ofen geworfen wird, auf solche Weise kleidet, nicht vielmehr euch, ihr Kleingl\u00e4ubigen? 31 Seid daher nicht besorgt, indem ihr sagt: \u201eWas sollen wir essen?\u201c, oder: \u201eWas sollen wir trinken?\u201c, oder: \u201eWas sollen wir anziehen?\u201c; 32 denn nach allem diesem trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater wei\u00df ja, dass ihr dieses alles bed\u00fcrft. 33 Suchet aber zuerst das K\u00f6nigtum Gottes und seine Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugef\u00fcgt werden. (Mt 6, 22-33)*<\/div>\n\n
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R\u00f6m. 10:1-10Elberfelder Bibel 1 Br\u00fcder! Das Wohlgefallen meines Herzens und mein Flehen f\u00fcr sie zu Gott ist, dass sie gerettet werden. 2 Denn ich gebe ihnen Zeugnis, dass sie Eifer f\u00fcr Gott haben, aber nicht mit \u27e8rechter\u27e9 Erkenntnis. 3 Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. 4 Denn das Endziel des Gesetzes ist Christus, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit. 5 Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: \u00bbDer Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.\u00ab 6 Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt so: Sprich nicht in deinem Herzen: \u00bbWer wird in den Himmel hinaufsteigen?\u00ab, das ist: Christus herabf\u00fchren; 7 oder: \u00bbWer wird in den Abgrund hinabsteigen?\u00ab, das ist: Christus aus den Toten herauff\u00fchren. 8 Sondern was sagt sie? \u00bbDas Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.\u00ab Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, 9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst. 10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil<\/div>\n\n
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Evangelium nach Matth\u00e4us. Kapitel 8: 28 Und als er an das jenseitige Ufer in das Gebiet der Gergesener kam, traten ihm zwei Besessene entgegen, die aus den Grabst\u00e4tten herauskamen, sehr gef\u00e4hrliche \u2039Menschen\u203a, so dass niemand auf jenem Weg vorbeigehen konnte. 29 Und siehe, sie schrien: Was willst du von uns, Jesus, Sohn Gottes? Bist du hierher gekommen, uns vor der Zeit zu qu\u00e4len? 30 \u2039Es\u203a weidete aber in \u2039einiger\u203a Entfernung von ihnen eine Herde vieler Schweine. 31 Die D\u00e4monen aber baten ihn: Wenn du uns austreibst, \u2039so\u203a erlaube uns, in die Herde Schweine zu fahren. 32 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin. Sie aber fuhren aus und fuhren in die Herde Schweine. Und siehe, die ganze Herde Schweine st\u00fcrzte sich den Abhang hinab in den See, und sie starben in den Wassern. 33 Die \u2039sie\u203a aber geh\u00fctet hatten, flohen, gingen in die Stadt und verk\u00fcndeten alles \u2013 auch das von den Besessenen. 34 Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesus entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, dass er aus ihren Grenzen weggehen \u2039m\u00f6ge\u203a.Kapitel 9: 1 Und er stieg in das Boot, setzte \u00fcber und kam in seine eigene Stadt. (Mt 8, 28 - 9, 1)*<\/div>\n\n
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